Die Riesterrente - Geld vom Staat

Die Riesterrente - Baustein zur Altersversorgung

Die Riester-Rente ist eine Variante der privaten Altersvorsorge, die ideal für Familien mit geringem Einkommen ist – denn der Staat zahlt Zulagen. Ab 2008 sind das 154 Euro für jeden versicherten Ehepartner und 185 Euro pro Kind im Jahr. Eine vierköpfige Familie bekommt also bis zu 678 Euro geschenkt und wird damit unter Umständen sogar von eigenen Beiträgen befreit. Zwar muss bei der Riester-Rente ein Mindestanteil des Einkommens investiert werden, 2008 liegt der bei 5 Prozent. Fallen die staatlichen Zulagen so hoch aus, dass sie 4 Prozent des Einkommens übersteigen, braucht der Riester-Versicherte nur einen Mindestbeitrag in Höhe von 60 Euro pro Jahr selbst zu investieren. Wer wenig verdient, lässt daher den Staat den Löwenanteil zur privaten Rente zahlen und sichert sich so kostengünstig ein zusätzliches Polster für die Zeit nach dem Renteneintritt.


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